Raum für reflektierte Führung
Führen – ohne dich selbst zu verlieren.

Ich bin Dagmar Wienböker.
Mentorin für Menschen, die führen – und sich dabei treu bleiben.
Ich begleite Führungskräfte, die Verantwortung tragen – und trotzdem bei sich bleiben wollen.
- Die zuhören, bevor sie handeln.
- Die Klartext reden, ohne laut zu werden.
- Die Entscheidungen treffen – mit Haltung statt Härte.
Ich kenne die Welt der KPIs.
Die Konferenzen, in denen man souverän wirkt – und innerlich zweifelt.
Die Kalender voller Termine und der stille Wunsch nach Zeit zum Denken.
Was mich trägt, ist mehr als Erfahrung:
Es ist die Natur. Mein Garten. Mein Atem.
Es ist der Glaube, dass gute Führung mit Selbstführung beginnt.
Ohne Reflexion keine Klarheit.
Genau dafür schaffe ich einen Raum. Für Führung, die innen beginnt.

Klarheit, Reflexion und neue Wege
- Reflexion führt
Veränderung beginnt nicht bei den anderen – sondern bei dir.
Ich glaube an den Mut, ehrlich hinzuschauen.
An Klarheit, die nicht urteilt, sondern erkennt.
Und an die Kraft, sich selbst Fragen zu stellen – bevor man Antworten erwartet.
Reflexion ist kein Umweg. Sie ist der Anfang. - Verbindung stärkt
Führung ist kein Solo. Sie lebt von Kontakt.
Ich glaube an Feedback – offen, respektvoll, mutig.
An die Natur als Lehrerin, weil sie zeigt, was zählt.
Und an Gespräche, die draußen oft klarer werden als im Konferenzraum.
Verbindung schafft Vertrauen. Und Vertrauen schafft Führung. - Wirksamkeit entsteht
Führung soll etwas bewegen – bei dir und in deinem Umfeld.
Ich glaube an Selbstwirksamkeit – nicht als Buzzword, sondern als Erfahrung.
Daran, dass Herausforderungen Geschenke sein können – wenn du hinschaust.
Und daran, dass Klarheit nicht hart ist, sondern klärend wirkt.
Wirkung beginnt da, wo Klarheit auf Mut trifft.
Und nein – ich bin nicht ausgestiegen, weil ich nicht mehr konnte.
Ich hatte keinen Burnout, keine Krise, keine Kündigung.
Ich war angekommen. Erfolgreich. Respektiert.
Eine Frau, die sich ihren Platz nicht erkämpft, sondern gestaltet hatte.
Aber da war dieser Moment der Klarheit:
Wenn nicht jetzt – wann dann?
Ich wollte reisen. Schreiben. Frei sein.
Und ich wollte mein Wissen weitergeben, solange es noch lebendig in mir ist.
Ich bin nicht in geflüchtet – ich habe bewusst gewählt.
Weil ich überzeugt bin: Gute Führung braucht innere Freiheit.
Nicht Erschöpfung..
Wie ich zur Mentorin wurde
Ich bin gewachsene Führungskraft, nicht geborene.
Meine Karriere begann im Konzern und ging weiter im Mittelstand – mit Marken, KPIs und PowerPoint.
Ich habe geführt, gelernt, gezweifelt.
Und irgendwann gespürt:
Führung ist mehr, als Entscheidungen treffen.
Ich war Bereichsleiterin, habe internationale Teams aufgebaut, Menschen durch Projekte, Konflikte und Wandel geführt.
Ich kenne die Meetings, in denen man lächelt, obwohl man innerlich leer ist.
Und ich weiß, wie einsam es sein kann, wenn man frau vorne steht – und keiner fragt, wie es einem geht.
2022 kam mein bewusster Schritt. Raus aus dem Karrierealltag – rein in die Klarheitsarbeit.
Heute arbeite mit Führungskräften, die spüren:
So wie bisher geht es nicht weiter.
Nicht mit Rezepten, sondern mit Raum.
Nicht mit Theorie, sondern mit Erfahrung.
Nicht perfekt, aber ehrlich.
Und heute?
Ich lebe zwischen Bergen und Wellen.
Zwischen Führung und Freiheit.
Ich begleite Menschen, die nach innen hören, bevor sie nach außen führen.
Ich schreibe, reflektiere, gehe in den Austausch – in echten Gesprächen und klaren Momenten.
Ich reise mit meinem Mann – dorthin, wo neue Gedanken wachsen dürfen.
Ich pflege meinen Berggarten – wo ich 2020 zurück zum Schreiben fand.
Und ich verbringe Zeit mit meiner Mutter. Sie ist 96.
Von ihr habe ich gelernt, was es heißt, den Wandel zuzulassen – und dabei bei sich zu bleiben.
Führung darf verwurzelt sein.
Echt. Klar. Wachsend.
Wenn dich das anspricht – schreib mir.
Vielleicht ist dein nächster Schritt kein Sprung.
Sondern ein GEHSpräch.
Meine persönliche Kennzahlen
Wer nicht misst, der mogelt!
Ich liebe Kennzahlen, auch KPIs (Key Performance Indices) genannt. Im Geschäftsalltag ist ein Leben ohne KPIs undenkbar, für mich sind die Zahlen ein unterstützendes Element und kein Selbstzweck. Ich habe mich gerne für diese vier entschieden. Auch mit einem Augenzwinkern.