Hier ist Dagmar!

Dagmar Wienböker im Wald

Servus – was gibt es über mich, Dagmar, zu erzählen? Ich bin Unternehmerin, Coach, ehrenamtliche Mentorin, Yogalehrerin und Natur-Resilienz-Trainerin und damit deine Begleiterin auf dem Weg zur empathischen Führungskraft.

Ich liebe 🧡 Menschen und die Natur 🌳, ich verstehe viel von Business, Menschenführung und der internationalen Geschäftswelt. Dieses Wissen habe ich in mehr als 30 Jahren im internationalen Management gesammelt.
Ich bin Praktikerin und zeige dir, wie du als junge Führungskraft gut in deine neue Rolle startest, besser durch die Hürden des Berufsalltags kommst, dein Team zur Selbstorganisation führst und souverän durch Konflikte gehst.
Ich setze auf werteorientierte Führung, also immer auf Augenhöhe und mit Respekt. Kommunikation, und zwar ganz persönlich, ist das A und O und deshalb begleite und trainiere ich immer in Präsenz, am liebsten 1:1 und in dem Coachingraum „Natur“.

Ich unterstütze und fördere dich auf deinem zur Führungskraft.

Dagmar Wienböker am Strand

Meine Schlüsselfaktoren für ein erfülltes Leben und eine sinnstiftende Arbeit

  • Mut zur Selbstreflexion – Ich bin der festen Überzeugung, dass ohne den Mut und die Entschlossenheit, sich ernsthaft mit sich selbst auseinanderzusetzen, kein Veränderungsprozess in Gang kommen kann. Es beginnt immer bei mir, nicht bei den anderen.
    Wie heißt es doch so schön bei Goethe: “ Ein jeder kehre vor seiner Tür“
  • Mit Klarheit handeln – Klarheit bedeutet, einen vollständigen Blick auf die Dinge zu haben, alle Fakten zu berücksichtigen, gut zugehört zu haben und damit auch andere Perspektiven beleuchtet zu haben. Nur mit einem klaren Blick auf das, was ist, kann man einen Plan machen, wohin es gehen könnte. Ohne Klarheit herrscht Chaos.
  • Feedback geben und nehmen – wir alle sind in der Wahrnehmung unseres ICHs gefangen. Es ist im wahrsten Sinne des Wortes schwer, aus der eigenen Haut zu fahren. Es gibt Verhaltensweisen von uns, die sind uns völlig unbewusst und die anderen sehen sie in aller Deutlichkeit. Das nennt man den blinden Fleck. Das Einholen von Feedback ist das Werkzeug, um sich diesem „unbekannten“ Bereich zu nähern und ihn zu verstehen. Ein Gamechanger für die Selbsterkenntnis. Feedback geben und nehmen ist eine hohe Kunst, ohne die Führung nicht möglich ist.
  • Selbstwirksamkeit erfahren – das ist der Schlüssel zu Zufriedenheit und Motivation. Wenn ich merke, dass ich etwas bewegen kann, spüre ich die Ergebnisse meiner Arbeit. Selbstwirksamkeit kann man nicht nur im Beruf erleben, für mich ist mein Garten ein Eldorado, um mich selbst wirkmächtig zu erleben.
  • Mit der Natur verbunden sein – ich bin kein Stadtmensch, obwohl ich die Städte wie zum Beispiel Wien liebe und mich gerne imer wieder dort aufhalte. Aber der Zugang zur Natur ist unersetzlich, immer ein Augenöffner. Wir erleben mit allen Sinnen, wir sind kreativer und deshalb sind GEHSpräche in der Natur ein wesentlicher und unverzichtbarer Bestandteil meiner Trainings.
  • Egal wie schwierig eine Person oder eine Situation ist, ich glaube fest daran, dass darin immer ein Geschenk verborgen ist. Man muss nur offen sein für Lernen, für eine neue Perspektive und für Überraschungen. In meinem Team hieß es nach Krisengesprächen oft: „Ja, Dagmar, jetzt müssen wir noch das Geschenk suchen!“
    Geschenke gibt es nicht nur an Weihnachten. Jedes Scheitern, jeder Fehler, jeder Ärger hat das Potenzial zum Geschenk, wenn wir bereit sind, die Perspektive zu wechseln. Diese Erfahrungen spiegeln sich in meinem Motto wider: „Herausforderungen annehmen, Geschenke entdecken“. Ich habe mich für die englische Version entschieden, weil das „Embrace“, das „Umarmen“, also das tatsächliche Annehmen der Herausforderung, einfach besser zum Ausdruck kommt.

Wie das Leben so spielt!

Als gebürtige Rheinländerin lebe ich seit den 90er Jahren im Süden. Seit 2010 haben mein Mann und ich unseren Traum vom Haus in den Bergen verwirklicht und es nie bereut, obwohl die Wege zur Arbeit oder zum nächsten Flughafen deutlich länger sind. Unser Haus mit Berggarten liegt auf 1.135 m im Kleinwalsertal, einer Enklave Österreichs.

In meiner beruflichen Laufbahn habe ich viele verschiedene Rollen innegehabt : als junge Führungskraft in einem großen Konzern, als Teamleiterin mit einem Mini-Team von zwei Kollegen, mit Anfang 40 als Vertriebsleiterin mit über 30 gestandenen Männern im Außendienst und in den letzten 17 Jahren als Bereichsleiterin mit verschiedenen Teams in den Bereichen Einkauf, Entwicklung, Produktmanagement, Innovation und Marketing.

Ich habe Erfahrung darin, die Herausforderungen einer Matrix- oder Projektorganisation ohne direkte Weisungsbefugnis erfolgreich zu meistern. Dabei habe ich bereits viele internationale Teams auch außerhalb Europas geleitet.

Im Sommer 2022 habe ich meine Managertätigkeit freiwillig beendet und meinen Arbeitsvertrag gekündigt. Dieser Schritt war langfristig geplant und mein Nachfolger ist eingearbeitet, so dass nun die gemeinsame Zeit mit meinem Mann beginnen kann.

Viel reisen, ungestört im Garten arbeiten, viele Stunden an meinem Gartenblog schreiben, mehr Zeit für Freunde und Familie – das waren die Highlights der ersten Monate.
Aber wenn man sein ganzes Leben lang eine berufliche Rolle gespielt hat, ist es schon ein komisches Gefühl, wenn man gefragt wird, was man so macht und dann antwortet:

„Naja, ich war lange im Management und jetzt mache ich nichts wirklich Konkretes!“

In dieser gewollten Leere mit viel Zeit zum Nachdenken habe ich mich im Februar 2023 selbst coachen lassen und dabei ist die Idee für mein Natur Coaching für junge Führungskräfte entstanden.
Danach habe ich einen Businessplan erstellt, an meiner Positionierung gefeilt, diese Website gestaltet und im Oktober 2023 meine Ausbildung zur Natur-Resilienz-Trainerin abgeschlossen. Zusammen mit meiner 4-jährigen Yogalehrer-Ausbildung rundet dies mein Profil ab.

Mit diesem Erfahrungsmix und in Verbindung mit der wunderschönen Natur in den Bergen biete ich nun ein Führungskräftetraining der etwas anderen Art an.


Meine persönliche Kennzahlen

Wer nicht misst, der mogelt!

IIch liebe Kennzahlen, auch KPIs (Key Performance Indices) genannt. Im Geschäftsalltag ist ein Leben ohne KPIs undenkbar, für mich sind die Zahlen ein unterstützendes Element und kein Selbstzweck. Ich habe mich gerne für diese vier entschieden. Auch mit einem Augenzwinkern.

Marken entwickelt
Rollen gehabt
Sprachen
Jahre Berufserfahrung

Wichtige Etappen

01

1984 – 1997
Studium und Konzernerfahrung

Mein Studium der Volkswirtschaftslehre habe ich in Heidelberg und Bonn absolviert. Direkt im Anschluss bin ich 1990 als Trainee bei Unilever eingestiegen und habe dort mein Marketinghandwerk gelernt, interessante Marken wie becel, BiFi und Brunch betreut und an 4 Standorten gearbeitet: Cuxhaven, Hamburg, Kempten und Ansbach.

02

1998 – 2022
Die Vielfalt im deutschen Mittelstand

Von B2C zu B2B – mehrstufiger Fachhandel statt LEH. Erklärungsbedürftige technische Produkte statt FMCG. Von UZIN Klebstoffen zu Pallmann Parkettlacken über Buzil Reinigungsmittel zu Winterhalter – dem Systemanbieter für sauberes Glas und Geschirr – meine längste und wichtigste berufliche Station.
Dort entwickelte ich mich von der Marketingmanagerin zur Unternehmerin und leitete eine eigenständige Einheit mit Produktentwicklung &. Anwendungstechnik, Supply Chain und Product Management & Training aufgebaut und geleitet.

Beruflich bin ich viel herumgekommen, ich bin mehr als einmal um die Welt geflogen. Asien hat mich sehr geprägt, aber auch meine Projekte in Brasilien.
Indien war für mich als Yogalehrerin immer ein Traumziel, beruflich hat mich dieses Land oft an meine eigenen Grenzen gebracht.

03

seit 2023

Mentorin und Coach für Nachwuchsführungskräfte

Mit dem aktiv geplanten Ende meiner klassischen Managementkarriere Mitte 2022 habe ich einen neuen Schwerpunkt gesetzt.

Ich habe meine Prioritäten auf das ausgerichtet, was ich sehr gut kann und besonders gerne mache und was für unsere Gesellschaft und Wirtschaft sehr wichtig ist – die Unterstützung der persönlichen Entwicklung von Nachwuchsführungskräften.

Darüber hinaus bin ich seit Herbst 2023 als ehrenamtliche Mentorin tätig und begleite 3 Frauen auf ihrem Weg. Für mich als Mentorin ist es ein Geschenk 💝 meine Erfahrungen zu teilen und ein Stück an der Entwicklung meiner Mentees „teilzuhaben“. Ich freue mich jeden Monat auf meine Mentees!

Um meine neue Aufgabe als Natur-Coach abzurunden und zu starten, habe ich eine Ausbildung zur Natur-Resilienz-Trainerin absolviert.


Diese Bilder zeigen mich im unterschiedlichen Situationen.

Dagmar im Skiwinter

Drei Bilder draußen in der Natur – ich bin ein Winterkind, vielleicht weil ich im Januar geboren bin. Ich liebe den Schnee, fahre seit meinem vierten Lebensjahr Ski und lebe deshalb so gerne in den Bergen. Aber auch die Wärme des Sommers möchte ich nicht missen – ein Sommer ohne Baden im Meer war für mich kein richtiger Sommer. Tauchen, manchmal segeln oder einfach in einer Taverne am Meer essen.

Dagmar auf La Gomera

Neben dem Sport in der freien Natur ist der Garten meine große Leidenschaft. Mein Berggarten ist der dritte in meinem Leben, daüber schreibe ich seit 2020 auf meinem Berggartenblog und der Garten inspiriert mich zu vielen Ideen für mein Natur Coaching.

Hier stehe ich im Taucheranzug im Gartenteich, die 3 mm Neopren halten auch im November schön warm.

Dagmar im Neopren im Garten